Jari T. aus Trogen:

«Dä fein Läbkuchä, wo d’Doris (unsere Nachbarin, Anmerkung von Papa) für üs als Überraschig bachä hät.»

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Finn T. aus Trogen:

«I ha immer Freud, wänn i uf mini Uhr luäg.“ (Finn hat vor zwei Monaten seine erste Armbanduhr zum Geburi geschenkt bekommen – Anmerkung von Papa)

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Nachtrag von Finn am Abend des 18. Dezembers, nachdem sein «Uhr-Licht» vor rund zehn Tagen nicht so wirklich spontan auftauchen wollte, sondern ich es ihm etwas aus der Nase ziehen musste ;-)

Wir sind bei strahlendem Sonnenschein am Nachmittag an einem unserer Wald-Lieblingsorte abgetaucht. Heute ist der letzte Tag der Quarantäne von Finn und Jari und das will mit Marshmallows gefeiert werden :-) Wir machen ein grosses Feuer, brutzeln die leckerste Minestronesuppe und geniessen die Zeit zusammen. Als sich die Dunkelheit langsam breit macht, staunen wir durch die Bäume und Zweige, wie der Mond gross und rund über einer Hügelkuppe auftaucht – morgen ist Vollmond. Als wir uns auf den Heimweg machen, leuchtet oben bei einem Bauernhof ein übergrosser Lichterstern an einem Baum und über den ganzen Hang leuchten Laternen entlang von einem Fussweg durch die Schneefelder. Am klaren Himmel leuchten die ersten echten Sterne. Es ist unbeschreiblich. Als Finn und ich bei einer Laterne auf die anderen warten – bis in die kleinesten Poren nach Feuer riechend und mit langsam doch etwas kalten Fingern – und einfach ganz still und demütig sind im Flackern der Kerzen, sagt Finn:

«Papa, da isch öpis für d'Liächtersammlig.»

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Jenny T. aus Trogen:

«Wenn unser Mr. Jingle – der dreibeinige Tiger von Trogen – in meinem Schoss oder in meinen Armen liegt und schnurrt, bringt er mich ganz zu mir. Sein weiches Fell, sein unverkennbarer Duft, die Ruhe und Zufriedenheit, die er ausstrahlt, sein Blick mit den wachen (also wenn er überhaupt wach ist;-) Augen, denen nichts entgeht, und sein Schnurren, dieses feine Vibrieren, das sich manchmal auf mich überträgt, wenn ich ihn am Hals sanft berühre – Jingle ist für unsere Familie ein grosses Geschenk.

Manuel T. aus Trogen:

«Kürzlich habe ich mit dem Bob-Schlitten die ersten Kurven in einen frisch verschneiten Hang gezogen. Es war später Nachmittag, die Sonne stand schon ganz flach am Himmel und tauchte alles in goldenes Licht. Millionen von Eiskristallen auf der Schneedecke reflektierten und brachen ihre Strahlen … wie ein Meer aus Diamanten, ein Teppich aus Licht. Das Kind in mir machte Freudensprünge. Als ich unten am Waldrand gepuderzuckert ankam, war es absolut still. Ich schaute den steilen Hang hinauf, zog die kalte Luft tief in meine Lunge, spürte das Licht im Gesicht und die Wärme der Sonne auf der Haut. Das war magisch.»

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Silas, Miro und Regina H. aus Trogen:

«Wir haben uns riesig gefreut und auch gleich heute Abend mit zwei Oberdorfzwergen den Spaziergängern den Weg beleuchtet :)
Es gibt so viele Lichtquellen, welche das Leben erhellen.»

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Miggi K. aus Trogen:

«Sei es ein Lagerfeuer, welches meinen Blick durch das Flackern in den Bann zieht
Sei es der Schwedenofen, in dessen Schein wir uns abends Geschichten erzählen
Sei es die Kerze, welche wir anzünden um unseren Ahnen zu gedenken
Sei es das Teelicht, welches auf dem Tisch die gemütliche Runde in intimes Licht taucht
Jedes Mal, wenn in meiner Nähe ein Feuer entfacht, entschleunigt der Moment.»

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Eve K. aus Roggwil:
 

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Maria T. aus Berneck:
 

Und:

«Schau mal, was ich gestern in Colmar gekauft habe :-)»
 

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Sabine Z. aus Wittenbach:

Die Nachbarin, die sich wie ein kleines Kind über die sechs Kilo duftende, frische Bio-Orangen freut, die ich ihr vorbeibringe.
Der Buntspecht, der konzentriert die Fettknödel bearbeitet, während drunter am Boden die Spatzen und Amseln gemeinsam alles verzehren, was herunterfällt.
Der Hund, der sich jeden Morgen riesig freut, mich wiederzusehen, als wäre die Nacht mindestens drei Tage lang gewesen.
All das sind kleine Momente, die mein Leben erhellen.

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Esther B. aus St.Gallen:

«Lichtmoment für den wichtigsten Menschen in meinem Leben: mich selbst. Denn wenn es mir gut geht, kann ich am stärksten für andere strahlen.»

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Remo E. aus Schwellbrunn:

«Ein Licht, das ich einer lieben Arbeitskollegin gewidmet habe, die ihre Schwester verloren hat.»

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Sabina S. aus Heerbrugg:

Anmerkung von Manu:

Ich habe Sabina gefragt, ob ich ihr «Licht» hier teilen darf. Ihre Nachricht hat mich sehr berührt – sie ist so spontan und kommt spürbar aus tiefstem Herzen. Wie alle anderen Lichter, die schon hier strahlen – DANKE, dass ihr euch zeigt und leuchtet!

In diesem Fall kommentiere ich hier, weil vielleicht andere auch Kerzen zum Selberdrehen weiterschenken möchten. Ich habe leider keine BF-O-Bienenwaben mehr, aber man kann bei Honlger Kerzen in Altstätten und in deren Online-Shop solche Kerzli in «neutraler Form» kaufen/bestellen – entweder einzeln oder im Set zu 100 Stück.

Und nein, ich bekomme keine Provision von Hongler Kerzen – ich habe das wunderschöne Geschäft ja schon weiter oben bei den Kerzenständermodellen erwähnt und verlinkt. Der Kerzenladen in Altstätten ist einfach ein wunderschöner und sinnlicher Ort und als ich meine Kerzenaktion plante, wurde ich so sympathisch und kompetent beraten (und bekam einmal sogar eine Werkstattführung mit Finn und Jari – die beiden strahlten heller als alle Kerzen im Shop:-). Diese Empfehlung ist ein kleines Dankeschön für Hongler und vielleicht eine Inspiration für dich.

Und wenn wir beim Danken und Inspirieren sind: Die BF-Os wurden aus grossen Bienenwachswaben von Copy Art in St.Gallen so perfekt gecuttet und in Form gebracht. Chef Markus und sein Team machen so ziemlich alles möglich. Und die Karten habe ich – alle Jahre wieder – bei meiner Lieblingsdruckerei Lutz in Speicher produzieren lassen, die nicht nur Top-Qualität und -Service bietet, sondern auch mit dem weltweit nachhaltigsten Drucksystem druckt. Ich danke euch allen!

Und jetzt für alle, die Lust haben: Do it yourself – you know the plan ;-)

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Natalie N. aus Wolfhalden:

«Abgesehen davon, dass die Imkereiprodukte natürlich fantastisch riechen und schmecken, passt die Biene als solche hervorragend zu deinen Worten: Die ganze Population kann nur im Miteinander bestehen, eine Biene opfert sich wenn nötig für das Wohl aller, ohne ihre eigenen Bestimmung aus den Augen zu verlieren. In der zweiten Phase ihres Lebens pflegt sie ihre Artgenossen mit viel Hingabe und Fürsorge, bevor sie zur Sammlerin wird und ihr Volk ernährt. Sie ist sehr achtsam, in dem was sie tut, und lenkt sich nicht mit Unwichtigem ab. Ein faszinierendes und liebenswertes Tierchen. Auch schon habe ich halb verfrorene und erstarrte Bienen mit einem Tropfen Honig wieder zum Leben erweckt.

Spannende Links zum Thema:

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Reguel A. aus Menziken:

«Freundschaft und Liebe sind das Kostbarste, was es gibt auf Erden. Dieses Glück ist weder erzwingbar noch käuflich. Allein durch Wort und Tat und als Geschenk zwischen Menschen wird dieses Licht entfacht. Es macht unser Leben lebenswert und ist das Kostbarste, was man geschenkt bekommen kann.»

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Nico S. aus Grub:
 

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Reto W. aus Grafenried:

«Bei Bienenwachs kommt mir häufig Winnie Pooh in den Sinn, der etwas langsame, vergessliche und liebevolle Bär, der Honig über alles liebt. Zwei Zitate von ihm haben es mir angetan:

„Welcher Tag ist heute?“ fragte Pooh.
„Es ist heute“, quiekte Ferkel.
„Mein Lieblingstag“, sagte Pooh.

Sam M. aus Märstetten:

«Was mich mit Freude erfüllt? Da gibt es zum Glück noch sehr vieles! Ich freue mich zum Beispiel riesig über solche gelungene Ideen wie deine DIY-Kerze, an der wir uns hier im Büro erfreuen können. Obwohl wir dieses Jahr weniger Berührungspunkte hatten als auch schon (oder vielleicht gerade deswegen), lösen solche Gesten in mir eine sehr grosse Freude aus! Zudem sind Gesundheit, eine Familie, Freunde und Beschäftigungen, die einem Zufriedenheit schenken, die wirklichen Lichter auf dieser Welt. Vielen Dank, Manu, für deinen Anstupser nochmals darüber nachzudenken, was eigentlich wichtig ist!»

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Volker S. aus Wittenbach:

«Das lässt mich immer wieder erstrahlen: Wenn ich von der Terrasse aus dem Rotmilan zuschaue, wie er im Wind umhersegelt.

…

Und das Kerzchen erhellt jetzt meinen Porsche :-)»

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Karin B. aus Heiden:

«Mein Lichtmoment: Abends mit den warmen Chriesisteinsäckli aus dem Kachelofen unter die Decke kriechen.»

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Maja B. aus Ebnat-Kappel:

«Im Moment beschäftigt mich die Frage sehr, warum wir in vielen Bereichen den Blick für die Natur und unseren Ursprung verlieren. Was hindert uns? Was kann ich dagegen machen?»

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Martin T. aus St.Gallen:

«Light is the most beautiful thing anyone can see. Without it we are all in darkness.»

– Valentine Oduenyi

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Karin H. aus St.Gallen:

«Für mich brachte und bringt in diesem Jahr das Draussensein in der Natur viele lichtvolle Momente. So wie gestern Abend: Vor mir ein wunderbarer Sonnenuntergang und hinter mir geht bereits der Mond auf.»

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Simona G. aus St.Gallen:

«Aus tiefstem Herzen zu singen verbindet mich mit meinem inneren Licht. Voller Hingabe vergesse ich alles ringsum – einzig bleibt der kostbare Moment, das Verschmelzen von Stimme und Klängen des Harmoniums. Meine Seele kann sich dieser mystischen Kraft der Mantras öffnen, auftanken und über die Stimme ausdrücken. Es ist immer wieder ein Geschenk, in diese heilsamen Schwingungen einzutauchen und das innere Licht berühren und erstrahlen zu lassen.»

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Pia W. aus Ruswil:

«Deine Post hat mich sehr berührt. Das ist für mich Licht. Auch eine Hand ist Licht, eine Hand, die dich festhält oder ein Netz, das dich auffängt, oder ein Schild, das dir den Weg weist, oder 1000 Sterne, die dir den Weg erhellen. Wir müssen all diese Lichter nur erkennen und im Innen wie im Aussen annehmen.»

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Michael H. aus Meinisberg:

«Meine erleuchtende Auslese 2021:

Simon O. aus St.Gallen:

«Foto aus Datenschutzgründen unscharf ;-) 

Nicole-Eva G. aus Genf:
 

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Sabine H. aus St.Gallen:

«Was bereitet mir Freude? Die Liste ist lang, da ich fest versuche, mich und mein Umfeld jeden Tag an kleinen Dingen zu erfreuen. Und besondere Freude bereitet eine solch unerwartete, inspirierende und vor allem positive Weihnachtspost wie von dir :-)»

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Andrea L. aus Schinznach-Bad:

«Ich freue mich jeden Abend über den warmen Kachelofen, der seit einem Monat in Betrieb ist. Auch das Miterleben, wie so ein Ofen gebaut wird, war ein echter Lichtblick.»

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Marcus L. aus Schinznach-Bad:

«Hartes Final gegen Pit am Schinznach-Open im Dezember 2021. Hat Spass gemacht!»

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Claudia H. aus Marbach:

«Mein Lichtmoment ist es jedesmal, wenn Kinder aus Freude an einem Ereignis spontan herzhaft laut lachen müssen.»

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Beata R. aus St.Gallen:
 

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Paula S. aus Bern:
 

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Moritz S. aus Bern:

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Stefan S. aus Bern:
 

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Marc S. aus Lengnau:

«Bob Marley – Three little birds! Können mittlerweile auch unsere Kinder prima mitsingen. Ist unsere Corona-Hymne geworden :-)»
 

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Daria T. und Nico B. aus Zürich:
 

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Roland S. aus Tübach:

«Am letzten Samstag um 18.30 Uhr füllte sich dieser für diese Zeit typisch leere Tisch mit typisch für diese Zeit geprägten Menschen zum alljährlichen Familien-Weihnachtsessen. Sehr schnell verflogen jegliche Gedanken an Covid, es wurde wieder echt menschlich: Man ass lange, langsam, trank lange, manchmal auch schnell – und vor allem man lachte lange und laut.

Man trotzte Covid unbewusst und dies war wunderschön …!»

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Karin T. aus Au:

«Mein heutige Lichtquelle ist die selbstgemachte Mandarinen-Kerze. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die das Leben grossartig machen.»

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Thomas H. aus Kreuzlingen:

Stefanie V. aus St.Gallen:

«Manchmal, wenn der Himmel wolkenverhangen und alles grau ist, passiert es: Für einen Moment wird meine Umgebung um eine Nuance heller und wärmer. Ich lächle innerlich und stelle mir vor, es wäre eine „Mini-Erleuchtung“. Wahrscheinlich ist es aber das Sonnenlicht, das durch die Wolkendecke spürbar wird. Auch nicht schlecht!»

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Annette R. aus Bern:
 

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Bryan G. aus St.Gallen:
 

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Ivan S. aus Freidorf:
 

Ursi C. aus Muolen:

Freude
Erhalte mir die Freude,
meine Grundstimmung.
Entfache sie und hüte sie, 
Feuer meines Lebens.
Puste in die Glut,
Energie für mein Herz.

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Marianne M. aus Gais:
 

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Simone T. und Bryan S. aus Trogen:

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